Letztes Wochenende waren wir mal wieder die Familie im Waldecker Land besuchen. Dabei ergab sich die zeitliche Gelegenheit am Samstagvormittag das Lagunenbad in Willingen zu besuchen.
Leider wurde die Freude an der Kasse etwas getrübt, als die Familienkarte plötzlich nur für zwei Erwachsene gelten sollte – die Entscheidung eine der vier Töchter nicht mitzunehmen fiel schwer, so dass wir wohl oder über zusätzlich für ein Kind bezahlten.
Daraufhin schrieben wir an den Bürgermeister und die Mitglieder der Gemeindevertretung eine E-Mail, in welcher wir unsere Verwunderung über diese Einschränkungen bei einer Familienkarte zum Ausdruck brachten.
Promt kam am nächsten Tag eine Antwort von der Gemeinde, dass man sich die Kritik angenommen hat und dies ändern wird.
Aber lest selbst…
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So könnte es aussehen
Nach längerem Überlegen und Abwägen haben wir uns nun doch entschlossen, noch zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Entstehen sollen zwei Räume, leider genau an der Nordseite des Hauses. Außenmaße 5×5 m – schematisch dargestellt mit Fenstern (blau) und Zugang über das Treppenhaus (grün).Wir wollen einen Holzbau mit Pultdach auf Punktfundament, viele bodentiefe Fenster mit Dreifachverglasung und Zugang zum Garten. Leider muss wohl unser riesiger Goldregen dran glauben…
Erstmals hatten wir uns dieses Jahr Kastanienzweige ins Zimmer geholt.
Erster Trugschluss: Unter den Zweigen wird es nicht klebrig, obwohl dies wirklich fürchterlich nach „Tischversaut“ ausgesehen hat.
Zweiter Trugschluss: Aus den Knospen kommen nicht nur Blätter, sondern gigantische Säulen mit vielen Verzweigungen und Blättern.
Schön anzuschauen und zu Ostern mal etwas ungewöhnliches Grünzeug auf dem Tisch.
Osterstrauch
Unser Weihnachtsbaum 1999
Wir wünschen frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch.
Und zur Erinnerung an alte Zeiten mal unser Weihnachtsbaum aus dem Jahr 1999. Wir hatten kurz vor dem Fest meinen Cousin Michael besucht. Dort gab es noch eine große Auswahl der ausgestellten Köstlichkeiten.
Unser Sommerurlaub hat in diesem Jahr leider seinem Namen keine Ehre gemacht: Kalt, verregnet und nur selten mal die Sonne am Himmel. Einziger Trost – in ganz BY war das Wetter genauso schlecht.
Sommerurlaub im Passauer Land
Insgesamt hatten wir soviel Glück, dass wir die Regenlücken immer erfolgreich nutzen konnten und trocken geblieben sind. Touren in einen Wildpark, nach Passau, zu einem Schaukelpfad, in einen Baumwipfelpfad und zu einem Forellenzirkus sorgten dafür, dass fast jeden Tag Programm auf der TO stand.
Nach dem ewigen Regen und dem total aufgeweichten Boden kann man sich nun endlich wieder in den Garten wagen. Gelegenheit, um mit dem vor einiger Zeit angefangenen Zaunbau weiter zu machen.
Links der Neubau - rechts altes Modul
In der Mitte sieht man den begonnenen Neubau – da fehlen dann nur noch ca. 35 m – und rechts das Stückchen Zaun, was schon länger steht.
Hoffentlich bleibt es ein paar Tage schön, so dass der Zaun bis Ende August vielleicht fertig wird – übrigens wie die Steuererklärung (bei dem Teil gibt es aber irgendwann Mahngebühren – beim Zaun „nur“ Ärger mit der Chefin hier).
Raubtierfütterung im Tierpark Irchenrieth
Vatertagsprogramm: Tierparkbesuch in Irchenrieth. Den gibt es erst seit vier Wochen. Ist aber schön klein und nett. Neben Emus, Schweinen, Hühnern gibt es auch eine Streichelzooecke mit ein paar Ziegen, gefehlt haben allerdings die Raubtiere. Dies konnte aber mit einer Pommesesseinlage bei der „Raubtierfütterung“ wieder ausgeglichen werden. Zumindest ist jetzt die Haarpracht bei mir erklärt. Die essen mir die Haare vom Kopf.
Die letzten Tage im Herbst hatten wir noch erfolgreich genutzt, um ein wenig im Garten zu entrümpeln und aufzuräumen.
Dabei sind wir auch über eine Holzpalette gestolpert und haben zwei Balken aufgetan. Dies war dann Ansporn um mit dem schon längere Zeit angedachten Insektenhotel zu beginnen. Ein paar Ziegelsteine waren schnell gefunden und auch ein Stück Birkenholz lag noch rum. So haben wir dann kreativ mit den vorhandenen Sachen einen Rahmen mit Füllung gebaut…
Nun hoffen wir auf zahlreiche Gäste im neuen Jahr.
Nachdem es in den letzten Jahren mit einer Urkunde im sportlichen Bereich leider nicht mehr geklappt hat, müssen wir unsere Auszeichnungen in den „Ehren“-Bereich verlegen. Vor kurzem hat Tom eine Urkunde für seine 50 Blutspende bekommen.
Nachdem ich mit 18 das erste Mal Blutspenden war, hat es nun doch ganz schön lange bis zur 50. gedauert. Mit zwischenzeitlichen Pausen, nachdem ich nach den Urlauben in den 90er Jahren (Asien, Südafrika) jeweils ein Jahr nicht Blutspenden durfte, hat sich der Schnitt etwas verwässert. In München war der Anreiz einer Spende bei der Stadt auch etwas höher, da es dort je Spende 40 DM gegeben hat. Hier muss man immer fahren – und den Kalender auf blutspende.com bemühen, um den Zeitpunkt der nächsten Spende optimal abzupassen. Immerhin gibt es im Stiftland immer eine leckere Brotzeit und so haben sich die Spendenorte Mitterteich, Wiesau und Waldershof heraus kristalisiert.
Seit einiger Zeit dürfen Männer sogar sechs Mal im Jahr spenden gehen.
Im übrigen – es tut nicht so arg weh und es gibt auch keine frische Blutwurst nach der Spende – und es darf fast jeder Spenden.
Was ich jetzt erst gesehen habe – eigentlich wollte nur die Bilder von der Osterfeier im Kindergarten vom Foto der Schwiegerleute runterladen – und dann tauchen solche Geburtstagsbilder auf…
Das war also die kurze Pause im Beitrag vom 29.03.