Die Familienbeauftragte der Gemeinde Pechbrunn, Ute Döhler, berichtete jetzt im Gemeinderat über ihre Arbeit.
Hilfen für Eltern
Viel Leid verhindern könnte ihr Amt, sagte Ute Döhler: Sie ist seit gut zwei Jahren Familienbeauftragte und erläuterte jetzt im Gemeinderat, was es damit auf sich hat
„Ich freue mich, dass die Gemeinde diesem Amt diese Aufmerksamkeit schenkt“, sagte Ute Döhler, als sie im Rathaus Sinn und Zweck erläuterte. Bürgermeister Ernst Neumann hatte kurzerhand die Präsentation der Arbeit ermöglicht. Mit der Geburt eines Kinder stellen sich viele Herausforderungen. Häufige Themen seien die Entwicklung des Kindes, Krankheiten, Schrei-Babys aber auch Unsicherheiten bei Anträgen und Behördengängen, dazu womöglich noch Arbeitslosigkeit, Schulden, Partnerschaftsprobleme oder fehlende soziale Kontakte. Ute Döhler bezeichnete sich als erste Anlaufstelle vor Ort, die Hilfestellung bieten oder auf geeignete Stellen verweisen kann. Die Arbeit erfolge präventiv, es finde kein Daten-Ausgleich mit dem Jugendamt statt. „KoKi ist außerdem kostenlos, vertraulich und auf Wunsch anonym.“
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Erschienen in Der Neue Tag am 23.08.2014
Im August hatten wir nicht nur Glück mit diesem Schnappschnuss, sondern auch damit, dass Der Neue Tag das Bild am 23.08.2014 veröffentlicht hat.
In der Januarausgabe der Fachverbandszeitschrift „BayernTurner“ wurde das Buch „Orientierungslauf für die Schule“ vorgestellt.
Artikel in der Januarausgabe des Bayernturners - bei Klick auf das Bild erscheint eine Großansicht
Der Direktkauf ist hier möglich: www.auer-verlag.de
Der Kreisvorstand von Bündnis 90 / Die Grünen
Im November fanden beim Kreisverband von Bündnis 90 / Die Grünen wieder die Neuwahlen des Kreisvorstandes statt. Ute wurde in ihrem als Schriftführerin bestätigt und hat auch weiterhin die Pressearbeit in ihrer Hand.
Den vollständigen Artikel gibt es
hier…
Vorm einladen der Päckchen in den Döhlerschen Bus
Seit einigen Jahren läuft an der Grundschule Pechbrunn eine Päckchenaktion für die Kinderarche Sarajevo gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde Marktredwitz. Der Aufwand für mich als Elternbeiratsvorsitzender hält sich in Grenzen – einen Brief an alle Eltern der Grundschulkinder schreiben und organisieren wie die Päckchen nach Marktredwitz kommen (das habe ich dieses Jahr selber gemacht, wofür hat man einen großen Bus).
Es ist aber besonders schön dann die glücklichen Kinderaugen zu sehen, wenn die „Ankommensbilder“ aus Sarajevo per E-Mail hier eintreffen.
Der Zeitungsartikel nachfolgend…
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Mitte Oktober wurde im Landkreis Tirschenreuth nach zahlreichen Vorfällen ein Netzwerk „TIR gegen Rechts“ gegründet. Thomas ist als einer der Sprecher des Netzwerkes von Anfang an dabei.
Pressegespräch zur Vorstellung des Netzwerkes "TIR gegen Rechts"
weitere Informationen auf der Seite des Netzwerkes www.tir-gegen-rechts.de
Berichte über Gründungsveranstaltung
Das sind immer die dankbarsten Aufgaben – schnell mal einen Brief als Elternbeiratsvorsitzender schreiben und die Eltern und Kinder der Grundschule um Unterstützung bitten. Dieses Jahr hatte ich erstmal diese Aufgabe zu erledigen. Danke an alle und besonders dem Kindergarten (der KiGa hatte sich dieses Jahr angeschlossen), die mit Päckchen geholfen haben den Kindern in der Arche Sarajevo eine Freude zu machen.
Päckchenaktion der Grundschule für die Arche in Sarajewo
Der Artikel dazu aus der Frankenpost:
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Eine Spende in Höhe von 500 Euro übergab Thomas Döhler (links) an Lebenshilfe-Geschäftsführer Berthold Kellner
Als der Pechbrunner Thomas Döhler kürzlich seinen 40. Geburtstag feierte, verzichtete er auf persönliche Geschenke und bat stattdessen um Spenden für die im vergangenen Jahr gegründete Stiftung „
Lebenshilfe“. Mit Hilfe der Geburtstagsgäste kamen am Ende 500 Euro zusammen, die Döhler jetzt an Lebenshilfe-Geschäftsführer Berthold Kellner überreichte.
Döhler ist übrigens selbst Vorstandsmitglied bei der Lebenshilfe und übt das Amt des Schriftführers aus.
habe ich beim durchsuchen meiner Festplatte dieses hier!
Der 32. Juli - gefunden im Neuen Tag
Ist dann sogar im
Eulenspiegel in der Rubrik Eulenspiegeleien erschienen.
Pressekonferenz für den 2. Benefizlauf der Lebenshilfe
Auf einen neuen Teilnehmerrekord hoffen die Veranstalter des zweiten Benefizlaufs
am 17. April. Schon bei der Premiere lockte die Großveranstaltung der Kreisvereinigung der Lebenshilfe und des TuS Mitterteich fast 450 Läufer an. Am
Ende waren 3000 Kilometer absolviert, die sich für die Behindertenarbeit in bare Münze verwandelten.
Der komplette Artikel bei der Lebenshilfe