Gefunden
habe ich beim durchsuchen meiner Festplatte dieses hier!
Ist dann sogar im Eulenspiegel in der Rubrik Eulenspiegeleien erschienen.
habe ich beim durchsuchen meiner Festplatte dieses hier!
haben wir den Mittwoch genutzt, um unser Carport freizuräumen.
Nötig geworden war die Aktion nach den unglaublichen Schneemassen, welche sich in den letzten Tagen und Wochen angesammelt hatten. Endauslöser war dann der Schneeregen, welcher Mittwochfrüh vom Himmel kam. Zu schwer, um wirklich zu riskieren, dass der Carport die Massen noch länger aushält.
An der Hauswan war der Schnee fast hüfthoch am äußeren Rand immerhin noch kniehoch. Es ist also wirklich nötig gewesen.
Die letzten Tage im Herbst hatten wir noch erfolgreich genutzt, um ein wenig im Garten zu entrümpeln und aufzuräumen.
Dabei sind wir auch über eine Holzpalette gestolpert und haben zwei Balken aufgetan. Dies war dann Ansporn um mit dem schon längere Zeit angedachten Insektenhotel zu beginnen. Ein paar Ziegelsteine waren schnell gefunden und auch ein Stück Birkenholz lag noch rum. So haben wir dann kreativ mit den vorhandenen Sachen einen Rahmen mit Füllung gebaut…
Nun hoffen wir auf zahlreiche Gäste im neuen Jahr.
Als Ergänzung zu unseren Einträgen im Winter des letzten Jahres setzen wir mal die Temperaturmeldunge fort.
Am Freitag, den 19.12., waren 13,7 Grad minus, am Samstag schon 16,7 Grad minus und am Sonntag, 21.12., ging es runter auf 17,3 Grad minus – da war es gut, dass die Palmen dann doch endlich ein paar Tage vorher ins Haus gekommen sind.
Nachdem wir vor Kurzem unser Zehnjähriges gefeiert hatten, haben wir zwei Tage darauf einen schon länger geplanten Part nachgeholt – Ute wollte eigentlich immer noch gern kirchlich heiraten – Tom hat dies immer mit der Bemerkung abgetan „wenn wir unseren 10. feiern, kannst du mal nachfragen“ – aber nachdem dies nun anstand, gab es wohl keine Ausrede mehr 😉 . Ina und Jule waren unsere Trauzeugen, Karla und Luise übernahmen das Amt, auf unsere Traukerze aufzupassen. Ina war außerdem die von uns gebuchte Sängerin. Reis musste als Fruchtbarkeitssymbol keiner gestreut werden… das größte Ergebnis unserer Hochzeit wurde im September auch schon 10.
Die Feier war nur im kleinsten Kreis – 2 Eheleute, 4 Kinder und die Pfarrerin in einer kleinen privaten Kapelle in Pechbrunn. Anschließend gab es ein schönes Essen mit dem Pfarrersehepaar in Waldsassen im Cafe LebensART (Danke ans Team!), Ausflug in den Umweltgarten neben dem Kloster – mittlerweile war es so heiß wie vor zehn Jahren – und die Kinder sind im Kneippbecken zum Baden gegangen.
Zum Abschluss gab es noch lecker Kuchen und so konnten wir im Anschluss noch zum SV-Freunde Fest auf dem Pechbrunner Sportplatz rollen (so dickgefuttert waren wir).
Insgesamt ein sehr schöner Tag.
Wer hätte das geglaubt – die Zeit rast wirklich dahin und somit ist der bedeutende Tag vor 10 Jahren in Benediktbeuern heute schon wieder ganz schön weit weg. Die Entscheidung für Benediktbeuern fiel damals eigentlich nur aus zeitlichen Gründen – der 02. Juli 1999 war weit und breit der einzige Tag der weitverstreuten Familie, an welchem alle Zeit hatten – und beim Anruf in mehreren Standesämter südlich von München war in dem Klosterort noch etwas frei.
Vor kurzem waren wir sogar noch mal in dem Kloster und haben den Kinder den Ort kurz gezeigt und in der Klostergärtnerei eingekauft – wir mussten dann nur leider wegen eines heftigen Gewitters abbrechen.
Als Resümee: Mei, sahen wir da noch jung aus – einige Jahre und vier Kinder später hat sich das Aussehen ganz schön verändert.
Aber trotz manches Zoffs – es ist noch so wie am ersten Tag 🙂
Seit 2002 sitze ich nun schon im Vorstand der Lebenshilfe KV Tirschenreuth und habe dort gerne schon einige Zeit verbracht und investiert. Neben der Betreuung des Internetauftrittes kam dann irgendwann der Verein OBA-FeD e.V. dazu und seit zwei Jahren sitze ich nun auch im Aufsichtsrat (welch bedeutendes Wort) der ARBEIT&LEBENshilfe gGmbH. Um es aber
Noch gar nicht so lange her ist es, dass die Eltern in München ihre Zelte abgebrochen haben und im hessischen Korbach wohnen.
Aber wie es immer so ist – damit sie sich ein wenig einleben wird viel angeschaut und ausprobiert – und letzteres war schon immer ein beliebtes Hobby meiner Mum, seit sich uns die weiten des Westens eröffnet haben und die Verkäufer die Kunden ködern wollen.
So war sie Anfang März bei einer Wurstmesse zum Testen und kam prompt am nächsten Tag auf die Titelseite der Waldecker Landeszeitung.
Der Originalkommentar dazu aus der Korbacher Ecke: „Gestern war ich beim Wursttesten und bin, da ich das meiste getestet habe, gleich in die Zeitung auf Seite 1 gekommen.“
Weitere Kommentare erspare ich mir … 🙂
Nachdem es in den letzten Jahren mit einer Urkunde im sportlichen Bereich leider nicht mehr geklappt hat, müssen wir unsere Auszeichnungen in den „Ehren“-Bereich verlegen. Vor kurzem hat Tom eine Urkunde für seine 50 Blutspende bekommen.
Nachdem ich mit 18 das erste Mal Blutspenden war, hat es nun doch ganz schön lange bis zur 50. gedauert. Mit zwischenzeitlichen Pausen, nachdem ich nach den Urlauben in den 90er Jahren (Asien, Südafrika) jeweils ein Jahr nicht Blutspenden durfte, hat sich der Schnitt etwas verwässert. In München war der Anreiz einer Spende bei der Stadt auch etwas höher, da es dort je Spende 40 DM gegeben hat. Hier muss man immer fahren – und den Kalender auf blutspende.com bemühen, um den Zeitpunkt der nächsten Spende optimal abzupassen. Immerhin gibt es im Stiftland immer eine leckere Brotzeit und so haben sich die Spendenorte Mitterteich, Wiesau und Waldershof heraus kristalisiert.
Seit einiger Zeit dürfen Männer sogar sechs Mal im Jahr spenden gehen.
Im übrigen – es tut nicht so arg weh und es gibt auch keine frische Blutwurst nach der Spende – und es darf fast jeder Spenden.